Hilliger`sches Vorwerk
Ursprung
Entstehungszeit: Burg
Herausforderungen
Finanzen
Ort
Sicherung
Zustand
sehr baufällig, keine Notsicherungsmaßnahmen
Ursprüngliche Nutzung
Schlösser & Herrenhäuser - Gutshaus
Informationen
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Kontakt aufnehmen- Gebäudezustand
-
Standsicherheit nicht gegeben
- Kategorie
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Akut bedrohtes Denkmal
- Objekt-Nr.
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56
- Ort
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Pappelallee 127, 09599 Freiberg auf Karte anzeigen
- Beschreibung
-
Ehemaliges Stadtgut der Stadt Freiberg aus dem 17./18. Jahrhundert. Das Vorwerk im Ortsteil Langenrinne wurde stark vernachläßigt und nach dem Auftreten erheblicher Bauschäden bis auf die Erdgeschosswände komplett abgetragen.
- Baujahr
-
17./18. Jahrhundert
- Nutzung
-
Derzeitige Nutzung
leerstehend/ ruinös - umgebende Wiesen teilweise noch zur Tierhaltung verpachtet
Ursprüngliche Nutzung
Das Vorwerk wurde 1875 urkundlich erfasst, jedoch stammt die Bausubstanz bereits aus dem 17./18. Jahrhundert. Es ist auch unter dem Namen Pfeifersches Vorwerk bekannt. Der Vierseitenhof verfügt neben Scheunen über zwei kombinierte Wohn- und Stallgebäude. Die Stadt Freiberg erwarb das Stadtgut 1692 vom Hospital St. Johannis. Im Jahre 1760 brannten durch Unvorsichtigkeit preussischer Soldaten das Herrenhaus und Ställe ab. Aus den Meilenblättern (Regionaler Geschichtsabriss) geht hervor, dass das Vorwerk schon 1790 die heutige Gebäudestruktur aufwies, inkl. einer abseits stehenden Scheune, die inzwischen abgetragen wurde. Die Existenz des vorgelagerten Biberteichs läßt sich urkundlich bis in das 17. Jhd. zurückverfolgen. Der Name "Hilliger´sches Vorwerk" geht auf ein altes Freiberger Adelsgeschlecht zurück. Die Familie besaß eine bedeutende Gießhütte
- Fläche
-
Nutzfläche
4800 m²
- Sonstiges
-
Weitere Informationen unter www.hirt-architekten.de/?page_id=357
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