Und schon ist es wieder so weit, Weihnachten steht vor der Tür und der Geschenkemarathon?! geht wieder los.
Sind Sie noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk für Ihre Liebsten oder für Sie selbst? Wir haben im Team ein paar Ideen für besonders schöne Jahreskalender für 2024 sowie spannende Buchempfehlungen gesammelt, um Ihnen die Suche nach dem perfekten Präsent etwas zu erleichtern. Sie haben noch weitere Empfehlungen oder einen Favoriten unter unseren Vorschlägen, dann erzählen Sie uns gern davon auf Instagram oder LinkedIn.
Unsere Kalenderempfehlungen für 2024:
Für inspirierende und ästhetische Momente in jedem Monat des neuen Jahres finden Sie hier unsere Kalender-Tipps:
- Besondere Blick auf die Städte Leipzig und Dresden bieten die Fotokunstkalender "Fantastisches Leipzig" und "Fantastisches Dresden".
Fotokunstkalender Fantastisches Leipzig & Fantastisches Dresden (edition-liebich.com)
- Der Jahreskalender des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen (LfD) "Italienischer Barock in Dresden" widmet sich 2024 dem intensiven Kulturaustausch zwischen Italien und Sachsen im 18. Jahrhundert und zeigt eine Bildauswahl an Schätzen der Plansammlung des Landesamtes: darunter z.B. Entwürfe zum Residenzschlosses sowie Skizzen aus den Studienaufenthalten der Dresdner Baumeister in Rom. Der Kalender begleitet die gleichnamige Ausstellung des Landesamtes, die vom 16. November 2023 noch bis zum 27. März 2024 im Ständehaus in Dresden zu sehen ist.
Kalender Italienischer Barock in Dresden (www.lfd.sachsen.de)
- Der Wochenkalender "Sächsische Heimat 2024" des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.V. spiegelt der Tradition folgend in jeder Abbildung und Beschreibung auch 2024 entweder einen besonderen Flecken sächsischer Landschaft wider oder offenbart ein Stück schützenswerter Natur, erinnert an historische Persönlichkeiten und ihre Leistungen oder stellt den Reichtum an Denkmalen dar.
Kalender Sächsische Heimat (www.saechsischer-heimatschutz.de)
Fotos: DNS, Dorothea Eickemeyer; LfD
Unsere Buchempfehlungen:
Die beste Zeit des Jahres zum Lesen und Studieren ist doch irgendwie in den kalten, trüben Wintermonaten. Deshalb finden Sie hier noch ein paar Lektüre-Tipps aus unserer Redaktion. Wir wünschen Ihnen während und zwischen den Feiertagen (und auch im neuen Jahr) ruhige Augenblicke dafür.
- Wie wäre es mit einem Buch für die ganze Familie, welches mit seinen unterhaltenden Illustrationen einen besonderen Blick auf den Umgang mit Kunstwerken gewährt. Das Buch Wie rettet man Kunst? von Fabienne Meyer und Sibylle Wulff, illustriert von Martina Leykamm wurde bereits zum Wissenschaftsbuch des Jahres nominiert und fokussiert die Retter und Beschützer der Kunst: die Restaurator:innen. Dabei werden sowohl die Methoden alte und moderne Kunst zu entschlüsseln und zu erhalten, als auch die Gefahren die ihnen überall lauern, unter die Lupe genommen.
Wie rettet man Kunst? (karl-rauch-verlag.de)
- »Ohne ihn stünde hier nichts mehr« titelte eine große deutsche Tageszeitung als der einstige Landesdenkmalpfleger und spätere Leiter des Dresdner Instituts für Denkmalpflege Hans Nadler verstarb. Nicht nur die Dresdner Frauenkirche und die Semperoper, sondern auch viele Denkmale in den Städten und im ländlichen Raum Sachsens verdanken ihm ihr Weiterbestehen. In "Hans Nadler (1910–2005) - Die Biografie des sächsischen Denkmalpfleger" skizziert Sebastian Rick dessen persönlichen wie beruflichen Weg.
Hans Nadler (1910–2005). Die Biografie des sächsischen Denkmalpflegers (verlag.sandstein.de)
- Ist das ein Denkmal oder kann das weg? In der Publikation "Moderne Architektur der DDR. Gestaltung, Konstruktion, Denkmalpflege" der Wüstenrot Stiftung beleuchten 15 Fachautoren die Architektur der DDR aus der Perspektive der Architektur- und Bautechnikgeschichte, der Denkmalpflege und der Ingenieurwissenschaften, thematisieren Eigenarten und Werte der DDR-Architektur und zeigen Perspektiven für die Denkmalpflege auf.
Moderne Architektur der DDR. Gestaltung, Konstruktion, Denkmalpflege (wuestenrot-stiftung.de)
Auch spannend zum Thema: Matrix Moderne | Ostmoderne - Bauen, baubezogene Kunst und Formgestaltung in Ostdeutschland und dem Europa der Nachkriegszeit von Frédéric Bußmann und Diana Kopka.
Fotos: Karl Rauch Verlag
